Kita-Analyse in Arbeit


von Tageblatt-Redaktion

Kita-Analyse in Arbeit
Foto: Gernot Menzel

Die Kita "Regenbogen" in Hoyerswerda gibt es nun schon längere Zeit nicht mehr. Wegen sinkender Kinderzahlen wurde sie 2011 geschlossen. Aber wie viele Kitas mit wie vielen Plätzen braucht die Stadt langfristig und wo sollen sie stehen?

Nachdem der Stadtrat vorige Woche auf Basis einer Schul-Standortanalyse entschieden hat, aus der früheren Ernst-Schneller-Schule (Zuse-Gymnasium) eine Oberschule zu machen, wird nun an einer Kita-Standortanalyse gearbeitet.
Aus dem Rathaus heißt es, die Untersuchung solle dazu dienen, vorgehaltene Kindergarten- und Krippenplätze vorausschauend planen sowie Fördergeld sinnvoll einsetzen zu können.

Es gehe unter anderem darum, wie sich der Einwohnerrückgang und die gestiegene Zahl von Flüchtlingskindern auf den Bedarf auswirken. Wie schon bezüglich der Schulen hat den Auftrag zur Erstellung des Papiers das Planungsbüro Bauhoys erhalten. In der Antwort der Stadtverwaltung auf eine Anfrage von Stadtrat Jens Retschke (CDU) heißt es, die Kita-Standortanalyse werde nach jetzigem Zeitplan im August vorliegen. (red)



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