Keine Angst vorm Rechnungshof


von Tageblatt-Redaktion

Foto: Gernot Menzel
Foto: Gernot Menzel

Stefan Skora, Hoyerswerdas Oberbürgermeister (CDU), ist mit der Unterstützung vieler Hoyerswerdaer bei der Betreuung von Asylbewerbern in der Stadt zufrieden. Eher unzufrieden ist er damit, dass die Stadt, wie er sagt, eine der Hauptlasten bei der Unterbringung im Landkreis Bautzen trägt und für etliche seiner Kollegen dieser Zustand so in Ordnung sei. So äußert sich Skora im TAGEBLATT-Interview.

Zu den größten Bauvorhaben, die in Hoyerswerda derzeit Planung sind, erklärt er im selben Gespräch, gehöre die Ortsdurchfahrt Dörgenhausen. Aber auch das Thema Schulentwicklung, vor allem die Frage nach dem Oberschulstandort, werde die Stadt in den nächsten Monaten beschäftigen.

Kaum Sorgen bereitet Skora die General-Kritik des Sächsischen Landesrechnungshofes am kommunalen Firmengeflecht. Ohne die Städtischen Wirtschaftsbetriebe (SWH), so Skora, gäbe es die meisten Kultur- und Freizeiteinrichtungen der Stadt nicht mehr. (red)



Zurück

Einen Kommentar schreiben

Es werden nur jene Kommentare veröffentlicht, die unter Angabe von Vor- und Familienname und einer gültigen E-Mail-Adresse (für Rückfragen) abgegeben wurden.

Bitte addieren Sie 2 und 9.