Kein zweites Asylheim geplant
Am ehemaligen Arbeiterwohnheim des Lautawerks sind Bauarbeiten im Gange. Was es damit auf sich hat, ist in der Stadtverwaltung Lauta bislang nicht bekannt, wie Bürgermeister Frank Lehmann (parteilos) erklärte. Eine entsprechende Anfrage beim Privateigentümer der Immobilie wurde aber bereits gestellt.
Ein zweites Asylbewerberheim wird es jedenfalls nicht werden. Das hat der Bürgermeister von dem für die Flüchtlingsunterbringung zuständigen Mitarbeiter des Landratsamtes Bautzen gesagt bekommen. Allerdings wurde die Kapazität des Asylheims, das im nicht allzu weit entfernten Bürohaus am Südpförtner hergerichtet wird, von ursprünglich 120 auf nunmehr maximal 155 Bewohner erhöht. (red)
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