Die Freigabe des Barbarakanals rückt näher
Lausitzer Seenland. Der Nutzungsvertrag zwischen dem Bergbausanierer LMBV und dem Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen für den Partwitzer See und den Barbarakanal, der hin zum Geierswalder See führt, wurde am Freitag unterzeichnet.
Nun muss die Landesdirektion Sachsen (LDS) als Genehmigungsbehörde noch „Ja“ sagen, sprich, die sogenannte Feststellung der Fertigstellung abzeichnen, sodass der Kanal auch wassertouristisch genutzt werden kann.
Bis 2022 wird die LMBV als Projektträger im Auftrag des Landes Sachsen für die Bewirtschaftung der Gewässer sorgen. Danach sind die Zweckverbandskommunen gefragt, die nun auf diese künftigen Aufgaben vorbereiten können.
Landrat Michael Harig (Mitte) sowie die LMBV-Verantwortlichen Jörg Lietzke (links) und Gerd Richter setzten ihre Unterschrift unter das Papier, um das lange gerungen wurde. (red)
Einen Kommentar schreiben
Es werden nur jene Kommentare veröffentlicht, die unter Angabe von Vor- und Familienname und einer gültigen E-Mail-Adresse (für Rückfragen) abgegeben wurden.