Kürzung bei sozialen Projekten in Hoyerswerda


von Tageblatt-Redaktion

Kürzung bei sozialen Projekten in Hoyerswerda
Foto: KulturFabrik e.V.

Hoyerswerda. Entschieden ist inzwischen darüber, welche per Europäischem Sozialfonds geförderten Angebote innerhalb des Gebietsbezogenen Integrierten Handlungskonzeptes (GIHK) zur sozialen Stadtentwicklung weitermachen können. Weil in einer neuen Förderperiode die Zuschüsse gekürzt worden sind, musste eine Auswahl getroffen werden.

Die Koordinatorinnen von der Regionalen Arbeitsstelle für Bildung, Demokratie und Lebensperspektiven (RAA) teilen mit, dass der vom Sportclub angebotene Integrationssport für Migrantinnen und Migranten sowie das Natur- und Ernährungsprojekt der Kinder- und Jugendfarm nicht mehr finanziert werden können.

Weitergehen soll es hingegen mit dem für Arbeitslose gedachten Jobtreff WK VII des Vereins Vbff, mit den Stadtteilanker-Bürgerwiesen der KulturFabrik (im Bild) sowie dem „Open Lab“ des Zuse-Computermuseums. Auch die von der ZooKultur in der Oberschule unterbreiteten Angebote im sogenannten Mittagsband bleiben erhalten. (red)

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