In 17 Jahren tausend Paare verheiratet
Hoyerswerda. Einen doppelten Festtag gab es am Sonnabend im Neuen Rathaus. Dort heirateten Franziska und Stefan Rodig. Die Eheschließung war zugleich die tausendste für Standesbeamtin Doreen Kruchem (vorn).
Ihre Kolleginnen (im Hintergrund) überraschten sie mit Blumen, Kuchen und Präsenten. Die erste Trauung vollzog Doreen Kruchem vor fast 17 Jahren – im Sommer 2004. Damals, sagt sie, sei sie nicht so aufgeregt gewesen wie am Samstag. (red)
Kommentare zum Artikel:
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Susanne Wussow schrieb am
Glückwunsch an Frau Kruchem. Sie hat uns auch verheiratet und hat das so wunderbar gemacht.
Glückwunsch auch an das Brautpaar. Möge die Ehe ewig halten.
P.s. Gott sei Dank tragen alle eine Maske. Ich mag das Lächeln in den Gesichtern wirklich nicht sehen *Ironie aus*
Daniel Müller schrieb am
Wir haben zur Zeit Corona-Auflagen und da gibt es auch mit Mund-Nasen-Bedeckung immer noch einen Mindestabstand, den ich hier bei mindestens den hinteren vier Personen nicht sehe.
Stefan Noack schrieb am
Mensch Herr Müller, ich frage mich täglich, warum unsere Regierung die Pandemie nicht unter Kontrolle bekommt...? Mittlerweile scheint die gesamte Bevölkerung aus Hobbyvirologen zu bestehen oder aber frustrierten Denunzianten... Ich glaube in Berlin wartet man auf Sie.
Daniel Müller schrieb am
Hallo Herr*Frau Noack, es ist sehr gut, dass Sie sich täglich fragen, warum unsere Regierung die Pandemie nicht unter Kontrolle bekommt. Warum sollte ich ein Denunziant sein. Unter einer Denunziation versteht man die Anzeige eines Denunzianten aus persönlichen, niederen Beweggründen, wie zum Beispiel das Erlangen eines persönlichen Vorteils. Dies ist im meinem Fall tja leider nicht so, also wie kommen Sie darauf, dass ich ein Denunziant bin?
Daniel Müller schrieb am
Ach Herr Noack, schließen Sie sich bitte weiter zu Hause ein. Und schauen Sie weiter ARD und ZDF. Das ich ein Denunziant bin, dazu sage ich nur "Unter einer Denunziation versteht man die (Straf-)Anzeige eines Denunzianten aus persönlichen, niederen Beweggründen, wie zum Beispiel das Erlangen eines persönlichen Vorteils." Tja und ist das bei mir? Wohl eher nicht! Und warum sollte man in Berlin auf mich warten, dies könnten Sie mir mal erklären Herr Noack.
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