Impressionen vom Weihnachtsmarkt


von Tageblatt-Redaktion

Foto: Gernot Menzel

Hoyerswerda. Einen Bleistiftmacher besuchen, bei Johanneums-Abiturienten Waffeln essen oder den Nachwuchs auf einem Pferd der Jugendfarm reiten lassen – unter anderem das konnte man am Wochenende beim Weihnachtsmarkt in Hoyerswerda.

Die Lausitzhalle GmbH organisierte den sogenannten Teschen-Markt, die KulturFabrik machte das Bürgerzentrum zum „Kristallpalast“ und die ZooKultur gGmbH lud zum Weihnachtszauber im Schlosshof ein. Hier sind einige Impressionen vom Wochenende.

Foto: Gernot Menzel
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Kommentare zum Artikel:

Marita Heinze schrieb am

Am Freitag wurde auf dem Weihnachtsmarkt in Hoyerswerda keine Weihnachtsmusik gespielt... Warum? Das gehört für mich zu einem Weihnachtsmarkt! Da will ich keine Rockmusik hören! Das hat mich so sehr geärgert, dass ich beizeiten wieder gegangen bin. Verlieren wir jetzt ganz und gar unsere alten Traditionen? Das macht mich einfach nur traurig! Am Samstag war ich in Seiffen bei der Bergmannsparade. Dort wurden live Weihnachtslieder gespielt und alle haben mitgesungen. So muss es sein und das hat mein Herz erwärmt! Weihnachten muss Weihnachten bleiben und auf einen Weihnachtsmarkt gehören Weihnachtslieder!

Rita Hertel schrieb am

Ich war am Samstag ab circa 16 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt. Da alle Buden sehr eng nur auf dem Marktplatz und dem s. g. Schwarzen Markt aufgebaut waren, war aufgrund der vielen Besucher (was ja eigentlich gut ist) kaum ein Durchkommen. Auch an die einzelnen Stände kam man kaum ran und man musste Angst haben, Glühwein oder Senf auf die Bekleidung zu bekommen. Warum wird nicht – wie vor vielen Jahren – die Kirchstraße und die Straße zur ehem. Mühle mit genutzt? So entzerrt man alles und die Besucher haben mehr Platz. Dies ist nicht nur meine Meinung, ich habe es von vielen anderen, auch von jüngeren Besuchern gehört.

@Frau Heinze: Ich glaube, mit der Weihnachtsmusik, dass hat was mit den gestiegenen GEMA-Gebühren zu tun.

Manuela Fleck schrieb am

Kaum Weihnachtsmusik. Hoyerswerda scheint das Geld für die GEMA zu haben. Gruselig. Weihnachtsmarkt ist für mich auch Handwerk zu bringen. Da sind dann wieder diese Taschenstände und haste nicht gesehen. Letztes Jahr war schon gruselig. Nächstes Jahr verzichten wir. Das ist kein Weihnachtsmarkt. Vor allem unwahrscheinlich eng. Auf meiner Jacke am Ende Glühwein, Fett und ein Loch von irgendeiner Kippe.

Daniel König schrieb am

Rockmusik am Freitag, na immerhin, Sonntag war dafür größtenteils Totenstille auf dem gesamten Markt. Bis auf die Jäger z.B., die ein paar wenige Lieder live anstimmten, und dem netten Leierkastenmann (Drehorgel) auf dem Hof des Schlosses, der schöne Weihnachtslieder erklingen ließ und dazu sang.

Übrigens, so als Tipp für den nächsten Weihnachtsmarkt. Selbiger besteht eigentlich nicht nur aus "Sauf- und Fressbuden". Weihnachtsflair war so quasi insgesamt Fehlanzeige, leider.

Daniel Müller schrieb am

Frau Heinze, sind denn dann die Gema-Gebühren nicht für alle gestiegen? Es muss doch für jedes Lied bezahlt werden, von daher ist es doch völlig egal. Das Gema-Argument glaube ich nicht, es hat einen anderen Grund.

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