162 Millionen Liter für's Seenland


von Tageblatt-Redaktion

162 Millionen Liter für's Seenland
Foto: LMBV / Thomas Weißig

Hoyerswerda. Eine der wichtigsten Voraussetzungen zur Erholung im Lausitzer Seenland ist natürlich Wasser - hier im Bild der Geierswalder See. Wie der staatliche Bergbausanierer LMBV mitteilt, flossen im vorigen Jahr 162 Millionen Kubikmeter Wasser in hiesigen Seen.

Das ist deutlich mehr als die 88,9 Millionen Kubikmeter im Jahr 2016. Den Angaben zufolge kamen 124 Millionen Kubikmeter aus der Spree und 38 Millionen Kubikmeter aus der Schwarzen Elster.

Die Top 3-Wasser-Ziele: Das meiste Wasser - nämlich 68 Millionen Kubikmeter - floss demnach in den Speicher Lohsa II. In den Bärwalder See und den Großräschener See wurden jeweils 23 Millionen Kubikmeter Wasser geleitet, so die LMBV auf Basis der Daten aus ihrer Flutungszentrale in Senftenberg. (red)

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