High-Tech-Tafeln für die Grundschule "Am Park"


von Tageblatt-Redaktion

High-Tech-Tafeln für die Grundschule "Am Park"
Foto: Gernot Menzel

Hoyerswerda. Im Februar bekommt die Grundschule „Am Park“ in der Altstadt neue Hightech-Tafeln. Der Verwaltungsausschuss des Stadtrates hat die Bestellung von 13 sogenannten Touch-Boards einstimmig gebilligt.

Es handelt sich um interaktive Tafeln mit jeweils zwei Flügeln aus klassisch mit Kreide beschreibbarem Material. Einerseits werden acht ältere Modelle ersetzt, andererseits kommen fünf zusätzliche Tafeln hinzu. Zuletzt ist ein Datennetz in der Schule installiert worden.

Nun warten die Lehrerinnen sowie die Schülerinnen und Schüler noch auf einen Telekommunikations-Anschluss für schnelles Internet. Er soll wohl in Bälde verfügbar sein. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Frank Niemtz schrieb am

Herr Häntschke,

ich hatte ja gehofft, dass Sie nun endlich Ruhe geben und aufhören, sich an dieser Stelle mit Ihrem „Bohai“ selbst zu disqualifizieren.

Ich unterstelle Ihnen nicht, dass Sie gegen den Kohle-Ausstieg sind, Sie sind es meiner Meinung nach tatsächlich: Erinnern Sie sich (nicht)? Sie schrieben an dieser Stelle am 12.01.2021: „... wie wird dieser Stromverbrauch (Kohleausstieg) sichergestellt und wer kommt für die Folgekosten (höherer Stromverbrauch, Wartung u. a.) dieser Tafeln auf?“

Lesen Sie auch noch einmal Ihre „Kommentare“ unter dem Artikel „Auseinandersetzungen um die Braunkohleförderung“ vom 30. November 2019 und Ihre „Kommentare“ unter dem Artikel „1,5 Millionen Euro für Digital-Offensive an Schulen“ vom 06. Februar 2020.

Ich habe jahrelang in München gelebt und gearbeitet. Was meinen Sie, was passieren würde, wenn ich mich heute und aus der Ferne zu kommunalpolitischen Themen äußern würde? „Liebesentzug“ – was in Bayern dem Ausschluss von Freibier-Runden gleichkommt – wäre das Mindeste!
Wie gesagt: Halten Sie doch bitte (wenigstens hier) die Füße still und wenden Sie sich mit Ihren Fragen an die zuständigen Stellen. Die warten bestimmt schon ganz ungeduldig auf Sie.
Sie kommen in meinen Augen bezüglich der Energiewende und moderner und zeitgemäßer Unterrichtsmittel als ein beratungsresistenter Ewiggestriger daher, der mich ganz sicher nicht mehr überholen wird.

Damit ist für mich die „Auseinandersetzung“ mit Ihnen an dieser Stelle beendet.

Rita Hertel schrieb am

Hallo Herr Niemtz,
ich habe schon vor zwei Tagen eingesehen, dass es sinnlos ist, mit Herrn Häntschke weiter zu diskutieren. Seine Kommentare haben ja auch nichts mehr mit dem eigentlichen Thema - High-Tech-Tafeln für die Grundschule "Am Park" - zu tun.

Thomas Häntschke schrieb am

Werter Herr Niemtz,
Auch wenn Sie die "Auseinandersetzung" für beendet erklären, möchte ich Ihnen nochmals antworten.

Ich bin nicht gegen den Kohleausstieg, ich will auch nicht die Digitalisierung aufhalten (, weil dies ja sowieso nicht mehr möglich wäre). Auch ist es gut, wenn die Kinder und Jugendlichen den verantwortungsvollen Umgang mit den digitalen Medien gelehrt bekommen, aber ich habe eben Bedenken, bei der Sicherstellung der Stromversorgung und dies nicht nur in den Schulen, sondern allgemein. Ich möchte nicht erleben, das z. B. Pflegebedürftige, welche zu Hause gepflegt werden und Beatmungsgeräte brauchen, durch einen längeren Stromausfall (in einem Krankenhaus gibt es Notstromgeräte) sterben müssen. Des Weiteren benötigt heute jede Heizungsanlage zum Betreiben Strom und wenn dieser für längere Zeit ausfällt, bleiben die Wohnungen kalt, da diese ja keine externen Heizmöglichkeiten (Öfen) haben.
Auch fällt die Möglichkeit der Zubereitung von warmen Mahlzeiten weg, denn nicht jeder Mensch wird einen Campingkocher im Haushalt haben.
Es gibt noch andere Situationen, welche ich hier aufschreiben könnte und meine Gedanken sind für andere Menschen nicht immer nachvollziehbar, aber ich habe 8 1/2 Jahre meine Mutti gepflegt und die beschriebenen Szenarien hätte ich nicht erleben wollen.
Ihre Ausführungen, gegenüber meiner Person, empfinde ich jedenfalls als intolerant und anmaßend, da Sie mich nicht kennen und sich, auf Grund meiner öffentlichen Fragen und meiner Meinung, ein negatives Urteil über mich erlauben.
Denken Sie darüber mal nach. MfG

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