Halbzeit beim Ausbau der Kleinen Spree
Spreewitz. Beim Ausbau der Kleinen Spree ist ungefähr die Hälfte geschafft. Von der Spreewitzer Straßenbrücke bis zur Grubenbahnbrücke ist das neue Profil hergestellt – und die Arbeiten im Auftrag des staatlichen Bergbausanierers LMBV rücken in Richtung Burgneudorf sowie Burghammer weiter.
Ziel ist, im Zusammenhang mit dem Speichersystem Lohsa II die Kapazität für den Durchfluss zu erhöhen, sodass vom Bernsteinsee aus in Zukunft bei Bedarf mehr Wasser in die Hauptspree abgegeben werden kann. Die Ausbau-Länge bemisst sich auf 5,4 Kilometer.
Die LMBV sagt, gebaut werde so naturnah wie möglich. So werden für Flora und Fauna kleine Inseln, Aufweitungen, Schilfflächen und unterschiedliche Böschungsneigungen angelegt. Fertig sein sollen die Arbeiter Ende nächsten Jahres. (red)
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