Hüpfburgenfestival in Hoyerswerda zu Gast
Hoyerswerda. Spaß an der Külzstraße hatten jetzt Ben und Mama Uli, beide zu Besuch aus Regensburg. Im Stadtzentrum ist noch bis zum 5. September das Hüpfburgenfestival zu Gast.
Ausgedacht haben sich das Angebot Nadine und Natalie Sperlich. Die Schwestern sind Schaustellerinnen und in Schwerin zu Hause. Ihr Hüpfburgenfestival ist die Antwort auf Monate mit Einschränkungen.
Hoyerswerda ist erst die vierte Station der ersten Tour mit Hüpfburgen, Trampolins, Ponys und Kamelen. Für neun Euro kann man einen Tag bleiben oder am selben Tag mehrfach wiederkommen. (red)
Kommentare zum Artikel:
Michael Siegmund schrieb am
Das ist eine super Sache, was die Schwestern da auf die Beine gestellt haben, großes Lob. Was mich sehr verärgert ist, dass Leute dahin kommen und sich über den Preis auslassen und teilweise auch beleidigend werden und gehen. Neun Euro für einen ganzen Nachmittag, also 7-8 Stunden, ist nicht viel Geld dafür, dass die Kinder rumtollen können, wie sie wollen. Ein Besuch auf dem Rummel ist weit aus teurer. Das muss man sich einfach mal durch den Kopf gehen lassen. Ich finde es einfach nur zu empfehlen, wir waren auch schon zweimal da und gehen, wenn es das Wetter zulässt, auch wieder hin. Danke an die beiden Mädels und ihr Team und weiterhin viel Erfolg und Gesundheit!
Carmen Voß schrieb am
Erst wird ne riesen Werbung gemacht, Eltern u. Omis, Opis versprechen das den Kindern, dort hinzugehen...und dann ist nichts geöffnet, obwohl es nicht regnet.
Michael Siegmund schrieb am
Liebe Carmen, wenn die Stadt einen besseren Standort gegeben hätte, dann könnten die auch öffnen, wenn das Wetter besser ist. Dadurch dass aber die letzte Wiese zur Verfügung gestellt wurde und der Boden komplett nass ist, geht's leider nicht, weil die Stadt zur Auflage gemacht hat, dass die Kinder besondere Socken anziehen müssen und das geht im Matsch nicht. Die Leute dort sind auf jeden Tag, den sie aufmachen dürfen, angewiesen. Es ist schon schade, dass die Stadt sich über so etwas keinen Kopf macht. Hauptsache, die Miete für den Standort wird bezahlt. Traurig so etwas.
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