Großreparatur beendet
Eine 13-wöchige Ausnahme-Zeit ist für den Hoyerswerdaer Lutz Mickel vorbei. Er ist Chef des Tagebaus Nochten, wo eine Großreparatur an der Förderbrücke anstand.
Mehr als 550 Tonnen neuer Stahl wurden beim Auswechseln zweiter Groß-Bauteile verwendet, die verschlissen waren. Nun fördert die Brücke wieder Braunkohle.
"Es ist alles nach unseren Vorstellungen abgelaufen", sagt Lutz Mickel. "Wir sind im Zeitplan geblieben und kamen dank einer vorbildlichen Planung unfallfrei und ohne größere Vorkommnisse durch dieses Projekt." (red)
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