Großinvestition in Pumpe


von Tageblatt-Redaktion

Großinvestition in Pumpe
Foto: Mirko Kolodziej

Schwarze Pumpe. Diese Herren verkündeten am Nachmittag in Schwarze Pumpe eine Großinvestition in der Größenordnung von 370 Millionen Euro. Die Papierfabrik Hamburger Rieger baut ihre schon lange ins Auge gefasste zweite Papiermaschine.

Das bedeutet 200 zusätzliche Arbeitsplätze. Das große Bild an der Wand verdeutlicht die Dimensionen: Was da links dampft, ist die gegenwärtige, 2005 eröffnete Papierfabrik. Rechts daneben eingezeichnet, gut anderthalb Mal so groß, ist der Neubau zu sehen.

Die ersten Bagger sollen in ungefähr 14 Tagen anrücken, um den Untergrund für die Arbeiten vorzubereiten. Ab September, so die Pläne, geht es dann in die Höhe. Mitte 2020 soll die "neue Papierfabrik" erstmals sogenannte weiße Testliner herstellen.

Im Bild zu sehen sind von links: Robert Pachler von der Prinzhorn-Gruppe, zu der Hamburger Rieger gehört, Brandenburgs Wirtschaftsminster Albrecht Gerber (SPD), Cord Prinzhorn von der Eigentümer-Familie, Hamburger-Chef Harald Ganster und der Chef des Papierwerkes in Pumpe, Arno Liendl. (red)

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