Große Stützwand


von Tageblatt-Redaktion

Foto: Ralf Grunert
Foto: Ralf Grunert

Entlang der Oststraße in Lauta ist ein aus Steinen, Draht und Beton bestehendes Bauwerk entstanden. Es handelt sich um eine Stützwand, die die Standsicherheit der dahinterliegenden Böschung dauerhaft gewährleisten soll. Baubeginn war im März. Wenn alles klappt, sollen die Arbeiten noch im Verlauf dieses Monats abgeschlossen werden. Das war von Christoph Leiker, dem Geschäftsführer der Reststoffverwertung- und Altlastensanierungs-GmbH Lauta, zu erfahren.

Sein Unternehmen ist bekanntlich mit der Sanierung der Rotschlammhalden betraut. Diese Böschung an der Oststraße gehört dazu. Auf 150 Meter Länge wurde die Stützwand errichtet. Sie ist zwischen 3,50 und vier Meter hoch und an der Basis bis zu vier Meter stark. Als optisches Element bekam diese Betonwand eine Verkleidung mit Gabionen, das sind mit Bruchsteinen gefüllte Drahtkörbe. (red)



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