Große Trauer um Hans-Joachim Donath
Hoyerswerda. Die Bestürzung über den Tod von Stadtrat und Kultur-Aktivist Hans-Joachim Donath ist seit Bekanntwerden am Sonntagabend bei vielen Menschen groß. Am Bürgerzentrum gibt es seit Beginn der Woche einen provisorischen Gedenk-Ort (im Bild).
Auch Frank Seifert, Unternehmer, Chef des Gewerberings Stadtzukunft sowie Kolumnist des Hoyerswerdaer Tageblattes, ist erschüttert. Wie er Donaths Tod speziell sowie den Umgang mit Covid-19 allgemein einordnet, steht in seinem jüngsten Text.
Dieser erscheint in der Neujahrs-Ausgabe des Hoyerswerdaer Tageblattes am Sonnabend, dem 2. Januar auf Seite 18 im Lokalbuch der Sächsischen Zeitung. (red)
Kommentare zum Artikel:
Katrin Kiefel schrieb am
Wir haben einen kulturell und politisch aktiven Bürger unserer Stadt verloren. Gerne denke ich an unsere ersten gemeinsamen Schritte in der Lokalpolitik, vor allem an die Gründung der Fraktion Aktives Hoyerswerda. Mein Beileid gilt Angela Donath, seiner Ehefrau und der gesamten Familie.
Daniel Müller schrieb am
Mein Beileid an Frau Donath und der Familie.
Aber er setzt ein Zeichen, dass wir Corona nicht so lässig nehmen sollten!
Dies ist wirklicher ernst, es IST eine tödliche Virus-Krankheit, an der Menschen sterben.
Nehmt das ernst, Mund-Nasen-Bedeckung, und vielleicht mal nicht nach jedem Schnäppchen einkaufen gehen. Gehen Sie nicht raus, wenn Sie es nicht müssen, fragen Sie Ihre Nachbarn zum Beispiel, ob sie für Sie einkaufen können. Anfang des Jahres 2020 bot so etwas sogar die Wohnungsgesellschaft an, warum jetzt nicht, keine Ahnung. Nehmen Sie die Situation ERNST. Es ist Fakt, das Virus tötet Menschen vor allem ältere und Menschen mit Vorerkrankungen!
Bleiben sie Gesund MfG
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