Grünes Licht für Industriepark-Erweiterung
Schwarze Pumpe. Die geplante Erweiterung des Industrieparks über die Südstraße (vorn) hinweg in südliche Richtung (im Rücken des Fotografen) hat die nächste Hürde genommen. Laut Spreetals Bürgermeister Manfred Heine (parteilos) ist das Einvernehmen mit dem Regionalen Planungsverband hergestellt.
Dieser habe keine Einwände. Nächster Schritt sei jetzt die Erarbeitung eines Bebauungsplans. Es geht um mehr als 200 Hektar zusätzlicher Fläche allein auf sächsischer Seite der Landesgrenze. Spreetal bzw. die Standortmanager von der ASG bemühen sich parallel um staatliche finanzielle Förderung.
Gebraucht wird Geld für die Erschließung. Im bestehenden Industriepark sind abgesehen von schon reservierten, unsanierten beziehungsweise in der Sanierung befindlichen Flächen aktuell keine Grundstücke für größere Ansiedlungen mehr frei. (red)
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