Geschichten von der warmen Ofenbank


von Tageblatt-Redaktion

Geschichten von der warmen Ofenbank
Foto: Silke Richter

Schwarzkollm. "Geschichten auf der warmen Ofenbank" – unter diesem Motto luden (die verkleidete) Märchenoma Undine Kotow  und die beiden Erzählerinnen Magdalena Schaffer (links) und Susann Vogel dieser Tage in das Trachtenzimmer der Krabat-Mühle ein.

Die drei Mitarbeiterinnen brachten Geschichten in deutscher und sorbischer Sprache zu Gehör. So standen Bücher wie „Krabat“ von Měrćin Nowak-Njechorński und von Jurij Brezan „Der Elefant und die Pilze“ auf dem Programm. Um den Blick über den Tellerrand zu erweitern, las Magdalena Schaffer ein japanisches Wintermärchen vor. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Thomas Häntschke schrieb am

Passend zur Überschrift "Geschichten von der warmen Ofenbank" und als kleine Aufmunterung für die einschränkungsbehaftete Zeit, kamen mir die nachfolgenden Zeilen in den Sinn.

Es war mal eine Ofenbank,
die stand nicht vor dem Küchenschrank.
Sie stand, wie es sich gehört,
vorm warmen Ofen ungestört.
Tat man den Ofen dann erhitzen,
kam sie sogar ins schwitzen.
Doch immer wieder war sie froh
wenn jemand auf ihr saß
und wärmte sich den Po.

MfG Thomas Häntschke

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