Gerüstbauer mussten Fingerspitzengefühl beweisen
Spremberg. Ein mächtiges Baugerüst kleidet den Rathausturm. Die Gerüstbauer mussten dabei viel Fingerspitzengefühl beweisen. Denn als sie im Juni mit ihrer Arbeit begonnen hatten, stellten sich Probleme bei der Standfestigkeit heraus, die neue Statik-Berechnungen und schließlich ein neues Gerüst nötig machten.
Dieses durfte nicht mehr mit dem Turm verbunden sein, musste also freitragend stehen. Verbaut worden sind nach Angaben der verantwortlichen Firma aus Schwarze Pumpe 120 Tonnen Rüstmaterial. Inzwischen ist die Turmspitze abgehoben worden und die Sanierungsarbeiten konnten beginnen. (red)
Einen Kommentar schreiben
Es werden nur jene Kommentare veröffentlicht, die unter Angabe von Vor- und Familienname und einer gültigen E-Mail-Adresse (für Rückfragen) abgegeben wurden.