Galerie: Hoyerswerdas Freizeitkomplex Ost


von Tageblatt-Redaktion

Foto: Stadt Hoyerswerda

Hoyerswerda. 1968 beschloss der Rat der Stadt, den Freizeitkomplex Ost anzulegen und mithilfe zahlloser Freiwilliger konnte er im Jahr darauf schon übergeben werden. 1995 investierte die Stadt dann noch einmal 12 Millionen Mark ins Sportforum.

Seither ist auf den 20 Hektar mehr oder weniger nur Werterhalt – was vor allem die Pflege der Wege und den Beschnitt der Bäume betrifft. Das Sportforum ist an den HFC verpachtet. Nun soll sich ein Kommunaler Entwicklungsbeirat Gedanken über die Zukunft des FKO machen.

Am vergangenen Wochenende war die Bürgerschaft zum Gedankenaustausch eingeladen – in das Gebäude, das in den 90ern als Sportjugendtreff eröffnet wurde. Aus diesem Anlass hier einige Bilder – ein paar historisch, die meisten aktuell:

Foto: Günter Zirnstein
Foto: Mirko Kolodziej
Foto: Mirko Kolodziej
Foto: TB-Archiv / Werner Müller
Foto: Mirko Kolodziej
Foto: Mirko Kolodziej
Foto: Mirko Kolodziej
Foto: Mirko Kolodziej
Foto: Mirko Kolodziej
Foto: Mirko Kolodziej
Foto: Mirko Kolodziej
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Kommentare zum Artikel:

Wolfgang Heiland schrieb am

Für mich stellt sich doch eher die Frage, wie man den FKO vor Vandalismus und Zerstörung bewahren kann. Was gab es dort mal für tolle Anlagen, geblieben ist davon nicht viel. Über die Jahre wurde vieles durch Vandalismus beschädigt und ersatzlos entfernt. Sollte es zu neuen Anlagen kommen, habe ich wenig Hoffnung, dass sie von langer Dauer sein werden. Dazu mangelt es an Kontrolle und Respekt vor dem Geschaffenen. Letztendlich wird der FKO ein ähnliches Schicksal erleiden wie z. B. die Freizeitlounge im Lausitz-Center oder die Hundefreilauffläche in der Altstadt. Gut gemeinte Angebote werden durch eine Minderheit missbraucht und irgendwann zurückgenommen.

Silvia Espig schrieb am

Dasselbe denke ich auch. Es ist einfach nur traurig, dass schon bei geplanten Erneuerungen fast klar ist, dass sie nicht lange halten werden.

Sylvia Henze schrieb am

Wir sind als Kinder früher gerne im Indianerdorf spielen gegangen. Da standen noch die Hütten, die es ja leider nicht mehr gibt. Das war Ende der 60er und 70er Jahre. Wir haben auch Blödsinn gemacht, aber so zerstört wie es heute ist, haben wir nicht getan. Wir haben halt draußen gespielt.

Ramona Stenzel schrieb am

Es ist wirklich mega traurig, dass alles nach und nach verschwindet. 😥
Wir wussten all die Dinge noch zu schätzen. Was haben wir dort jedes WE verbracht …

Theresa Münzer schrieb am

Das Thema wird gerade auch in einem anderen Beitrag behandelt. Es sieht so aus, als kann im FKO nicht wirklich Neues entstehen. Dann lasst es so wie es ist. Und nebenbei: Vandalismus gab es auch zu DDR-Zeiten, die erbauten Dinge (Blockhäuser, Holzbauten, Flugzeug, usw.) wurden „kaputt benutzt“ weil nicht instandgehalten.
@Redaktion: Zeigt bitte ein paar mehr Fotos, wie es dort aussah.

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