Freigabe-Zieldatum 2026 bleibt bestehen
Senftenberg. Im Lausitzer Seenland ist eine Ausweitung möglicher Aktivitäten ab 2026 weiterhin angestrebt. Die Landesregierung Brandenburg informiert über eine Vereinbarung mit dem staatlichen Bergbausanierer LMBV, die dieser Tage unterschrieben wurde.
Festgelegt worden seien sogenannte Zwischennutzungen sowohl am Sedlitzer- und am Großräschener See wie auch in den brandenburgischen Teilen von Partwitzer- und Geierswalder See. Es gehe ums Baden, Tauchen und Bootfahren.
Laut LMBV steht die durchgängige Nutzung dessen an, was sie Restlochkette nennt. Die sogenannte Zwischennutzung bezieht sich dabei auf den Zeitraum bis zur formalen Entlassung aus der Bergaufsicht. (red)
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