Forciert die B-97-Sanierung die Spreestraße?


von Tageblatt-Redaktion

Forciert die B-97-Sanierung die Spreestraße?
Foto: Uwe Schulz

Spreetal. Bürgermeister Manfred Heine (parteilos) sieht aufgrund der angekündigten bergtechnischen Sanierung der B 97 zwischen Burg und Spreetal die Notwendigkeit, nun rasch den zweiten Abschnitt der Spreestraße zwischen Neustadt/Spree und dem Spreewitzer Kreisel (im Bild) in Angriff zu nehmen:

Die LMBV hat uns vorgestellt, was sie ab 2028 vorhaben und dass sie die Hochkippe Brigitta für Verfüllboden abtragen wollen. Aber wenn man fünf bis zehn Jahre braucht und die S 130 in Richtung Burgneudorf dabei ist, könnten auch Lkw ja nur noch über Burg, Tschinka, Burghammer, Burgneudorf und Spreewitz fahren.

Wenn man nun nicht den seit über zwei Jahrzehnten diskutierten Bau des zweiten Spreestraßen-Abschnitts forcieren würde, könnte er das nicht begreifen. Das Planfeststellungsverfahren sei schließlich durch. Nach der zweiten öffentlichen Auslegung könne man mit der Planung und anschließend dem Bau beginnen. (red)

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