Fischer-Art widerlegt Gerhard Gundermann
Hoyerswerda. Von wegen „Deine grauen Häuser werden nicht bunt, wir reiben uns an ihnen nur die Pinsel wund...“ So dichtete es Gerhard Gundermann Ende der 1980er für seinen brühmten Song „Hoy Woy“. Der Künstler Michael Fischer-Art hat jetzt an einem der Giebel des Hochhauses Albert-Schweitzer-Straße 25 bis 28 den Gegenbeweis angetreten. In den letzten Wochen hat er hier im Auftrag der Wohnungsgesellschaft gearbeitet. Nun ist das Gerüst gefallen und man sieht unter anderem ziemlich weit oben jemanden Gitarre spielen. Er trägt einen Helm. Aufschrift: „Gundi“. -red.
Kommentare zum Artikel:
Dennis Marszalek schrieb am
Also sowas von einen Künstler zu sehen, da schlage ich meine Hände an mein Kopf, damit hätte er irgentwo an ein Kindergarten auftreten können. Ich glaube da hatten wir auch unsere Kinder malen lassen können und die hätten das besser gemacht. Möchte nicht wissen was der scheiß gekostet hat
Kerstin Wierzioch schrieb am
Die Fassade ist wunderbar, bunt und ausdrucksstark. Der Stil findet hoffentlich noch auf weiteren "grauen" Wänden seinen Platz!
Hansi Schreiber 72 J. schrieb am
Ein Glück für die Stadt und Danke an die Woge und Fischer Art.
Thomas Häntschke schrieb am
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Ich möchte ja nicht kleinlich sein, aber wie sollen Kinder die Sprache richtig lernen, wenn solche Fehler gemacht und auch noch veröffentlicht werden.
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