Finanzspritze aus Dresden


von Tageblatt-Redaktion

Finanzspritze aus Dresden
Foto: Uwe Schulz

Hoyerswerda. Auch in den Rathäusern der Stadtregion wird derzeit darüber nachgedacht, was man mit der sogenannten Kommunalpauschale anfängt, die das Land Sachsen neuerdings zur Verfügung stellt. Es handelt sich zwischen diesem Jahr und 2020 um je 70.000 Euro.

"Auch wenn der Gesamtbetrag von 210.000 Euro in den drei Jahren angesichts des städtischen Haushaltsvolumens gering erscheinen könnte, hilft es dem städtischen Haushalt in jedem Fall", sagt Bernd Wiemer von der Stadtverwaltung Hoyerswerda.

Wittichenaus Bürgermeister Markus Posch ergänzt: "Die Beträge sollen bekanntlich die kleineren Kommunen unterstützen. Für diese ist der Betrag absolut mehr als eine symbolische Zahlung."

So sieht das auch die Spreetaler Verwaltungschefin Swantje Schneider-Trunsch: "Unserer Gemeinde hilft die Kommunalpauschale sehr. In Zeiten knapper Kassen freut man sich über jeden zusätzlichen Euro. Die Kommunalpauschale ist für mich ein positives Zeichen aus Dresden in Richtung ländlicher Raum." -red-

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Kommentare zum Artikel:

René Lehmann schrieb am

Na da hätte ich doch nicht nur eine Idee ! Wie sieht es aus mit dem Internetausbau der Goethe-und Luxemburgstrasse ? Weil 6000 kann man nicht als solches bezeichnen ! Und nein, wir möchten keine Kunden von PYUR oder wie die sich nennen werden. Oder vielleicht in die Sparbüchse tun und den Anwohnern besagter Strassen zur Sanierung der Bauschäden an ihren Häusern auszahlen, die durch die Erschütterungen Schäden nehmen und nahmen, weil man ja jahrelang die Luxemburgstrasse nicht saniert und alles drüber rollen läßt ohne Rücksicht auf Verluste.

Mirko Kolodziej schrieb am

Sehr geehrter Herr Lehmann, um den Internet-Ausbau kümmert sich der Landkreis Bautzen. Näheres steht hier: http://www.breitband-bautzen.de/
Mirko Kolodziej, Redaktion

René Lehmann schrieb am

Wenn es mal so wäre ;-)

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