Film: Kindheit im Hoyerswerda der DDR


von Tageblatt-Redaktion

Foto: KulturFabrik

Hoyerswerda. Ida ist vier, und für ein Projekt der KulturFabrik in mehr oder weniger DDR-typische Montur gesteckt worden. Grund: Der vierte von Jugendlichen gestaltete Film aus der „Spurensuche“- Reihe ist fertig. Es geht um die Kindheit im einstmals an Kindern überreichen Hoyerswerda.

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Kommentare zum Artikel:

Marlies Hanso schrieb am

Ich bin in der Altstadt aufgewachsen - in der Steinbrück- und Heinrich-Heine-Str. Auf jedem Hof waren ein Sandkasten, Klettergerüst, Schaukel oder Wippe. Meine Schule war die Oberschule II. Viele Veranstaltungen besuchten wir in der Alfred-Scholz-Halle, wo ich auch 1973 meine Jugendweihe hatte. Durch unsere Patenbrigade bei der Reichsbahn konnte unsere Klasse im Reichsbahn-Klubhaus Disco und Fasching feiern. Übrigens war in dieser Zeit der Klubhausleiter mein Opa, Arwin Heinze. Ich fühlte mich in der Altstadt sehr wohl und war sehr traurig, dass nur die Neustadt Hoyerswerda meistens erwähnt und dadurch die Altstadt vernachlässigt wurde, da alle größeren Veranstaltungen in der Neustadt durchgeführt wurden.

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