Familienbetrieb geht in die dritte Generation


von Tageblatt-Redaktion

Familienbetrieb geht in die dritte Generation
Foto: Uwe Jordan

Wittichenau. Nicht immer verlaufen Betriebs-Übergänge so reibungslos, wenn ein Unternehmer sich altersbedingt zurückzieht: In der Autolackiererei Szczepaniak hat nach 39 Jahren Hubertus Szczepaniak (links) das Zepter an seinen Sohn Ralf (rechts) weitergegeben.

Die Wurzeln der Firma reichen noch weiter zurück. Hubertus Szczepaniaks Vater Paul gründete 1952 einen Malerbetrieb, der 1959 mit mehr oder weniger Druck in einer Produktionsgenossenschaft des Handwerks (PHG) aufging.

Es folgten organisatorisch: Malerwerkstätten, Kreisbaubetrieb, Kraftfahrzeuginstandsetzungsbetrieb. 1983 wurde Hubertus Szczepaniaks Antrag auf Selbständigkeit vom Rat des Kreises Hoyerswerda stattgegeben.

Ralf Szczepaniak ist einer von etwa 45 Handwerkern, die im Lauf der Zeit im Betrieb gelernt haben. 1999 wurde er Meister – mit damals nur 22 Jahren einer der jüngsten des Landes, nun hat er in der Familienfirma den Hut auf. (red)

Themen in dieser Meldung


Zurück

Einen Kommentar schreiben

Es werden nur jene Kommentare veröffentlicht, die unter Angabe von Vor- und Familienname und einer gültigen E-Mail-Adresse (für Rückfragen) abgegeben wurden.

Bitte addieren Sie 1 und 6.