Es geht um die Zukunft der Bernsdorfer Rathausallee


von Tageblatt-Redaktion

Es geht um die Zukunft der Bernsdorfer Rathausallee
Foto: Ralf Grunert

Bernsdorf. Sperrung für Kfz, 30er-Zone oder Spielstraße - diese Varianten für die Rathausallee werden sei einiger Zeit in Bernsdorf diskutiert. Um eine bessere Entscheidungsgrundlage zu erhalten, erfolgte auf dieser Straße im Oktober eine 15-tägige elektronische Fahrzeugerfassung in beide Fahrtrichtungen.

Demnach gab es 5.698 Fahrzeugbewegungen. Täglich wurden mindestens 304 Kfz und 75 Fahrräder gezählt. Beim Tempolimit von 50 km/h gab es knapp zehn Prozent Überschreitungen. Am schnellsten unterwegs war ein Kfz mit 89 km/h.

Weitere Zählungen, bei denen die Stadt von Oberschülern Unterstützung erhält, sollen mit Blick auf die Verkehrsströme in diesen Tagen an den B 97-Kreuzungen mit der Otto-Buchwitz-Straße und der Wittichenauer Straße erfolgen.

Bei einer durchgeführten - nicht repräsentativen - Umfrage hatte sich die Mehrheit für eine Sperrung der Rathausallee für den Kfz-Verkehr ausgesprochen. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Ursula Prokop schrieb am

Hallo, ich habe 56 Jahre in Bernsdorf gelebt und bin der Meinung, dass man dort ein Tempolimit einführen sollte. Schließlich ist da hinten auch das Rathaus, und die Rathausallee ist eine Verbindung dorthin. Sonst müsste alles über die Wittichenauer- und die Otto-Buchwitz-Str. laufen. Das wäre Wahnsinn. Überlegt eure Entscheidung noch einmal gründlich. Mit freundlichen Grüßen, Prokop

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