Erst tauchen, dann baden


von Tageblatt-Redaktion

Erst tauchen, dann baden
Foto: Mirko Kolodziej

Wenn alles gut geht, sollte im Juli die offizielle Erlaubnis zum Baden am Westufer des Scheibe-Sees vorliegen. Der entsprechende Vertrag mit der Stadt Hoyerswerda ist nach der Unterschrift von Oberbürgermeister Stefan Skora (CDU) vor wenigen Tagen jetzt beim Bergbausanierer LMBV zur Prüfung. Wie eine Sprecherin sagte, werde es, da mehrere Personen zustimmen müssen, zwei, drei Wochen dauern.

Zuvor hatte nach Skoras Auskunft das Landratsamt Bautzen mit Bescheid von Anfang Mai der Zwischennutzung zugestimmt. Voraussetzung ist allerdings der Vertrag mit der LMBV, da der frühere Tagebau Scheibe juristisch noch immer unter Bergrecht steht.

Wie Skora sagt, werde es in der nächsten Woche im Strandbereich noch einen Such-Tauchgang nach Hindernissen im Wasser geben. Nach Vorliegen der Vereinbarung mit der LMBV könnten dann der Badebereich durch Bojen gekennzeichnet und an der vor zwei Jahren gebauten Wendeschleife eine mobile Toilette aufgestellt werden. (red)



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