Erkundung beantragt
Laubusch. Wie lange der Kippenbereich des früheren Tagebaus Laubusch (1918 bis 1962) noch gesperrt bleiben muss, ist ungewiss. Allerdings tut sich inzwischen etwas auf dem Papier.
Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft LMBV hat beim Oberbergamt des Landes Sachsen eine Ergänzung zum 20 Jahre alten Abschlussbetriebsplan "Laubusch / Kortitzmühle" eingerichtet.
Es geht - als Voraussetzung für eine Sanierung des riesigen Areals - um "bergbauliche Verkehrssicherung und Erkundung" von 1.195 Hektar Fläche. Laut LMBV hat es in dem Gebiet bereits 39 Rutschungen gegeben. (red)
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