Erinnerungsstätte auf dem Weg zum alten Laubusch


von Tageblatt-Redaktion

Erinnerungsstätte auf dem Weg zum alten Laubusch
Seitdem die Gebäude zu beiden Seiten abgerissen wurden, steht das Tor zum alten Dorf Laubusch als Erinnerungsstätte frei im Gelände. Foto: Ralf Grunert

Laubusch. Errichtet im Jahr 1919, wie die Jahreszahl auf dem Bauwerk deutlich macht, führte durch dieses Tor am Rande der Kolonie in Laubusch einst der Weg zum ursprünglichen Dorf Laubusch, an das heute eine Gedenkstätte im bergbaulichen Sperrgebiet erinnert.

In den Jahren 2011 und 2012 erfolgte unter Regie des Heimatvereins Laubusch die Sanierung des Tores, das seit dem Abriss zweier Gebäude an der Nordstraße und der Südstraße frei im Gelände steht. Zwei Bildtafeln zum Baumeister (Heinrich) Ewald Kleffel und zur Gartenstadt „Erika“ (im heutigen Laubusch) sowie eine Bank runden das Ensemble ab. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Christopher Jurisch schrieb am

Es war mit der Nordstrasse 8 und mit der Oststrasse 1 verbunden !!!!!!!!!! Keine Südstrasse

Ralf Grunert schrieb am

Der Hinweis ist absolut korrekt. Sorry! Ralf Grunert, Redaktion.

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