Freude über finstere Ecken


von Tageblatt-Redaktion

Freude über finstere Ecken
Foto: Rainer Könen

Peter Lindner, Chef des Astronomischen Vereins in Hoyerswerda, kennt viele "finstere Ecken" in der Stadt und der Umgebung. Denn das sind Plätze, an denen man besonders gut Sterne beobachten kann, weil es dort wenig "Lichtverschmutzung" gibt. Was Andere ärgert, freut den Astronomie-Fan also - wegen seines Hobbys.

Das All gut beobachten kann man an den Stadtrandbereichen wie Kühnicht, in der Umgebung der Deponie Bergen oder im Bereich zwischen Spohla und Zeißig. Generell ist die "Lichtverschmutzung" nach Angaben des Vereinsvorsitzenden in der Stadt zurückgegangen. Peter Lindner führt dies unter anderem auf die Verwendung von dimmbaren LED-Straßenlampen zurück. (red)



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