Entscheidung zum Standort ist weiterhin offen

Lauta. Während sich die bei einer Sprengstoffattacke im April beschädigte Wappenglocke bei der Reparatur befindet, wird weiter über den künftigen Standort des Wahrzeichens beraten. Laut Bürgermeister Frank Lehmann (parteilos) steht am nächsten Donnerstag ein Termin mit einer Zimmerei ins Haus.

Es gehe dabei um die Errichtung eines kleinen Glockenturms. Mit einer Skizze und einer groben Kostenschätzung wolle man sich dann an den Denkmalschutz weden. Dieser habe schon signalisiert, mit beiden diskutierten Standorten leben zu können – dem bisherigen und auch am Rathaus.

Eine letztgültige Entscheidung gibt es bisher nicht, lediglich die Ergebnisse einer Umfrage mit Präferenz für einen Umzug. Lehmann sagt, im ersten Halbjahr 2025 solle – hier oder da – die Anlage samt reparierter Glocke eingeweiht werden. (red)