Entscheidung verschoben


von Tageblatt-Redaktion

Entscheidung verschoben
Foto: Uwe Schulz

Die auf der Tagesordnung stehende Vergabe von Planungsleistungen bezüglich einer Sanierung und eines möglichen Umbaus des Straßenzuges zwischen Lausitzbad und Grünewaldring in Hoyerswerda ist diese Woche vom Technischen Ausschuss des Stadtrates verschoben worden.

Zuvor wollte Jens Müller (Freie Wähler) wissen, ob eine neue Studie zum prognostizierten Verkehrsaufkommen tatsächlich nötig ist. Während das Rathaus bisher davon ausgeht, dass der zehn Jahre alte Verkehrsentwicklungsplan angepasst werden muss, verwies Müller auf eine neuere Untersuchung im Zusammenhang mit dem 2013 aufgestellten Lärmaktionsplan.

Auf Antrag von Joachim Lossack (Linke) wurde der Beschluss bis zur Klärung der Frage also erst einmal zurückgestellt. Neben einer möglichen Anpassung des Verkehrsentwicklungsplanes bezüglich Külzstraße, Weinertstraße und Stauffenbergstraße geht es auch um eine Machbarkeitsstudie. Aus Sicht der Stadt, die nun zuerst grundsätzliche Fragen klären will, scheint der Straßenzug inzwischen überdimensioniert. (red)



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