Energieversorger raten zu Vorsicht
Hoyerswerda. Die Versorgungsbetriebe weisen wieder einmal darauf hin, dass sie keine Firmen beauftragt haben, um an Haustüren Strom- und Gaslieferverträge zu besprechen. Anlass: Es seien, so die VBH, aktuell verstärkt sogenannte Energie-Makler unterwegs – und zwar oft mit Falsch-Informationen.
VBH-Mitarbeiter würden in der Regel nicht einfach klingeln, sondern sich schriftlich ankündigen. Zudem könnten sie sich ausweisen. Des Weiteren arbeiteten die VBH nicht im Verbund mit anderen Anbietern, die im vermeintlichen Einverständnis laufende Verträge ablösen wollten.
Die Kamenzer Energie- und Wasserversorgung AG macht auf Ähnliches aufmerksam. Man rufe keine Kunden an, um etwa Bankverbindungen für angebliche Guthabens-Auszahlungen abzufragen, so die Ewag. Betrüger würden derzeit verstärkt versuchen, Menschen telefonisch unter Druck zu setzen. (red)
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