Einem Denkmal ins Türmchen gestiegen
Hoyerswerda. In Dresden-Kesselsdorf hat Zimmerermeister Fabian Adolphs zwar seine Werkstatt, er ist aber im gesamten ostsächsischen Raum tätig, besonders gern in Hoyerswerda. Hier wuchs er auf und startete aus einer Garage im 1.000-Mann-Lager heraus auch in die Selbstständigkeit.
Diese Woche war er zusammen mit einem Kollegen in einem Denkmal in der Altstadt zu finden. Die Kreuzkirche im Jürgen-von-Woyski-Park benötigte frisches Holz im Turmstuhl. Sie stammt aus dem Jahr 1754, wurde als Begräbniskirche des damaligen auswendigen Friedhofs errichtet. (red)
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