Eine Sechs-Meter-Wand als Schutz vorm Tagebau
Trebendorf. Sage und schreibe sechs Meter hoch ist die Schutzwand, die derzeit nahe dem Dorf gebaut wird. Die Drahtkörbe, die später mit Steinen, Schotter und/oder Sand gefüllt werden, dienen als Sicht- und Lärmschutz.
Sie sollen Trebendorf besser vom Tagebau Nochten trennen. Mitarbeiter der Stahl-Struck Spremberg GmbH montieren die aus Stahlbewährung hergestellten Wände. Mit schwerer Hebetechnik verfüllt sie die Halbendorfer Firma „Garten Eden“ danach. (red)
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