Eine Kleingarten-Parzelle als Geschenk
Hoyerswerda. Mario Kühne ist der Vorsitzende des Kleingartenvereins „Frohes Schaffen“. Die Sparte findet man in der Nähe der Fritz-Heckert-Siedlung. Auch hier muss man sich wie andernorts etwas einfallen lassen, um von der wachsenden Anzahl leerstehender Gärten wenigstens einige an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Und so steht an diesem Gartentor tatsächlich „Zu verschenken“. (red)
Kommentare zum Artikel:
Ron Kühne schrieb am
Schön und gut, dass manche Gärten zu verschenken sind, aber ich finde es eine Frechheit das ältere Herrschaften aus demselben Verein, die aus gesundheitlichen Gründen ihren Garten nicht mehr bewirtschaften können, mehrere tausend Euro zahlen müssen, um den Garten wieder so herrichten zu lassen, dass sie ihn abgeben können... Traurige Realität!!!
Marion Neumann schrieb am
Die Gärten sollte man endlich mal alle abschaffen.
Es wird gebaut, schlimmer als bei Einfamilienhäusern. Die Butzen werden als Wohnung missbraucht. An die Ruhezeiten hält sich auch keiner. Und das Kindergeplärre schrecklich.
Besser Solarzellen drauf!
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