Ein Ergebnis von Aktivitäten zu NAW-Zeiten


von Tageblatt-Redaktion

Ein Ergebnis von Aktivitäten zu NAW-Zeiten
Foto: Gernot Menzel

Dörgenhausen. Als sieben Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg in der DDR vom Nationalen Aufbauwerk gesprochen wurde, klotzten die Dörgenhausener ran, um eine eigene Kapelle zu errichten. Die Dorfbewohner halfen unermüdlich und unentgeltlich bei der schnellen Fertigstellung der Kapelle mit.

Monatelang arbeiteten Alte und Junge in einer nahen Ziegelei, um das für die Kapelle erforderliche Baumaterial zu besorgen. Auf diese Weise erarbeiteten sie 40.000 Ziegel und 15.000 Dachziegel. Alle weiteren Ausgaben für den Bau wurden durch Spendengelder finanziert. (red)

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