Ein beruflicher Neuanfang in Hoyerswerda


von Tageblatt-Redaktion

Ein beruflicher Neuanfang in Hoyerswerda
Frau Dr. Elisabeth Petsch (sitzend) wird flankiert von Schwester Sabine (links) und Schwester Heike.

Hoyerswerda. Elf Jahre lang pendelte Dr. med. Elisabeth Petsch zwischen ihrem Wohnort Lauta und dem Sitz ihrer Arztpraxis in Löbau. Das waren täglich 80 Kilometer Fahrweg, 160 hin und zurück.

Dieser Weg hat sich nun beträchtlich verkürzt. Seit ein paar Wochen ist auf lindgrünen Schildern an der früheren Stomatologie in Hoyerswerda zu lesen:  „Dr. med. Elisabeth Petsch – Fachärztin für Orthopädie, Chirotherapie und Unfallchirurgie“.

Die Ärztin hat eine Doppelpraxis bezogen, nachdem Dr. Barbara Künze in den Ruhestand gegangen und Diplommediziner Bernd Henning im Sommer ans Medizinische Versorgungszentrum des Seenland-Klinikums gewechselt ist. Im Juli kam die Zustimmung der Kassenärztlichen Vereinigung zur Praxisübernahme.

Dr. Elisabeth Petsch studierte erst in Greifswald, dann in Dresden Medizin. Die Ausbildung zur Fachärztin für Orthopädie schloss sie 2006 am Klinikum Hoyerswerda ab. Anschließend folgte noch ein weiterer Abschluss als Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie. (red)

 

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