Dreistellige Zahl von OPs verschoben
Hoyerswerda. Um die aufwendige Versorgung von Covid-19-Patienten sicherstellen zu können, sind auch im Seenland-Klinikum zuletzt wieder Operationen verschoben worden.
Die Sächsische Zeitung zitiert Krankenhaus-Sprecher Gernot Schweitzer mit den Worten, es handele sich seit Dezember um eine Zahl im unteren dreistelligen Bereich.
Betroffen seien vor allen chirurgische Eingriffe, etwa in der Orthopädie, der HNO-Klinik oder in der Dermatologie – notwendig, aber bei Verschiebung nicht lebensbedrohlich.
In akuten Fällen, in denen von Operationen das Leben von Patienten abhängt, werden sie hingegen selbstverständlich auch ausgeführt. (red)
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