Drei Filme aus Hoyerswerda in Cottbus zu sehen


von Tageblatt-Redaktion

Drei Filme aus Hoyerswerda in Cottbus zu sehen
Foto: KuFa / Viola Lippmann

Hoyerswerda. Im Bild sind Dirk Lienig von der KulturFabrik (liegend) sowie Kurt und Jonathan zu sehen, wie sie im Sommer bei einem Filmcamp im Bürgerzentrum am Film „Der erste Kontakt 2022“ arbeiten. Das Werk aller Campteilnehmer ist in den nächsten Tagen bei der 20. Cottbuser Filmschau zu sehen.

Neben dem Dreieinhalbminüter läuft am 7. November im Kino „Weltspiegel“ auch der voriges Jahr im Filmcamp entstandene Streifen „Verschwörung 2021“ – neun Minuten lang. Und ein paar Tage später hat ein weiterer Film aus Hoyerswerda Premiere beim Cottbuser FilmFestival.

Am 12. November wird im Glad-House „Z njebjes wyšin – Vom Himmel hoch“ von Angela Schuster gezeigt. Es handelt sich dabei um einen 30 Minuten langen Schwarz-Weiß-Stummfilm im Stile des Kinos der 1920er über Bože dźěćetko, das sorbische Bescherkind. (red)

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