Dorit Baumeister kandidiert auf Bündnisgrünen-Liste


von Tageblatt-Redaktion

Dorit Baumeister kandidiert auf Bündnisgrünen-Liste
Foto: Bündnis 90 - Die Grünen / Matthias Höhle

Hoyerswerda. Dorit Baumeister (Zweite von rechts) unternimmt einen zweiten Anlauf in der Kommunalpolitik. Nach ihrer Bewerbung um das Oberbürgermeisteramt 2020 tritt sie nun am 9. Juni zur Stadtratswahl an. Die Architektin ist nach wie vor parteilos, kandidiert aber auf der Liste von Bündnis 90 / Die Grünen. Sie umfasst neun Kandidatinnen und Kandidaten, darunter Hebamme Grit Kretzschmar-Zimmer (mit Brille) und die aktuell einzige Grüne im Stadtrat, Antje Naumann (vorn).

Weiter bewerben sich um ein Mandat: Michael Dorn (links), Berit Koch (Zweite von links), Felix Pál (Mitte), Elias Kleppinger (oben links) sowie Sandra Heinze (oben rechts), die Chefin des Dormero-Hotels. Mit im Bild ist hier Regionalgruppen-Sprecher Jens Bitzka (rechts) aus Lauta. Auf der Aufnahme fehlt mit Detlef Hanke ein weiterer Bewerber.

Koch, Naumann, Pál, Hanke und Dorn kandidieren überdies für den Kreistag. Bitzka, Susann Kolba und Mathias Wagler werden laut einer Mitteilung der Partei auf den Stimmzetteln zur Stadtratswahl in Lauta zu finden sein. (red)



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Kommentare zum Artikel:

Ronald Will schrieb am

Oh, nein... Natürlich kann jeder seine Persönlichkeit, seine Energie und Lebenszeit zum Wohle der Gesellschaft einsetzen. Das ist im Grunde sehr lobenswert. Aber für diese "Grüne" Partei, welche mit ihren Spitzenkräften einen Krieg mit Russland und Raketen wollen (Baerbock) oder öffentlich wie Habeck äußern, dass "er Vaterlandsliebe zum Kotzen fand"? Man könnte hier in der Stadt und Region politisch Alternativen finden, wie Freie Wähler oder Aktives Hoyerswerda oder Freie Sachsen. Da die Grünen weiter auf Windräder und E-Autos setzen, obwohl wissenschaftlich deren Umweltschädlichkeit aufgrund der Öko-Gesamtbilanz bewiesen ist, sowie die Lüge von der Klimaerwärmung weiterhin überall verbreiten (trotz Dokus in ARD, BR, RTL) – solange ist diese Partei unwählbar – jedenfalls für mich, weil ich eine gesunde Natur, ein starkes Heimatland und vor allem Weltfrieden möchte.

Andreas Meister schrieb am

Schön, dass man die Kandidaten zusammen einmal zu Gesicht bekommt. Ob man diese dann auch wählt – entscheidet jeder für sich. Bitte hier keinen Wahlkampf!

Mirco Schmidt schrieb am

@Ronald Will:
So ein Käse. Niemand will einen Krieg mit Russland. Eben gerade deshalb muss die Ukraine in ihrem ABWEHRkampf gegen den russichen Angriffskrieg mit allen Mitteln unterstützt werden. Denn wenn sich Putin auch noch die ganze Ukraine einverleibt, wird es früher oder später zur Eskalation kommen. Hitler hat ja auch nicht aufgehört als man ihm im Sinne der Appeasementpolitik Stück für Stück Zugeständnisse gemacht hat.

Die Welt und besonders Europa darf nicht zulassen, dass sich im 21. Jahrhundert ein imperialistischer Diktator mit militärischer Gewalt Nachbarländer einverleibt und dabei systematisch Kriegsverbrechen verübt werden.

Wenn ich sehe, welche Leute "Vaterlandsliebe" fordern, könnte ich auch kotzen. Der Begriff wird nämlich missbraucht.

Ernsthaft? "Freie Sachsen"? Neonazis als politische Alternative für Hoyerswerda?

Nennen Sie für Ihre Behauptungen zum Thema Windkraft und E-Autos doch mal bitte direkt Quellen und nicht pauschal "Dokus". Danke.

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