Doppelt Arbeit nach Feuer


von Tageblatt-Redaktion

Doppelt Arbeit nach Feuer
Foto: Mirko Kolodziej

Sieben Wochen nach einem Großbrand hat der Hoyerswerdaer Landwirt Ulrich Schmidt jetzt doppelt zu tun. Nach wie vor ist aufzuräumen und Ersatz für Vernichtetes zu beschaffen, während die Erntezeit läuft.

Anfang August waren auf dem Schmidt'schen Gelände neben der Spremberger Brücke zwei Werkstatt- und Lagergebäude abgebrannt - ganz offensichtlich Brandstiftung. Schmidt schätzt den Schaden auf 40.000 bis 50.000 Euro.

Aufstecken wollen er und seine Frau aber nicht. Nach wie vor kann man bei ihnen Kürbisse, Himbeeren, Aroniabeeren oder Honig erwerben. Auch die Schmidt'sche Weihnachtsbaumplantage hat von den Flammen nichts abbekommen. (red)



Zurück

Einen Kommentar schreiben

Es werden nur jene Kommentare veröffentlicht, die unter Angabe von Vor- und Familienname und einer gültigen E-Mail-Adresse (für Rückfragen) abgegeben wurden.

Bitte rechnen Sie 5 plus 3.