Die Schwarze Elster wird von Wasserpflanzen befreit


von Tageblatt-Redaktion

Die Schwarze Elster wird von Wasserpflanzen befreit
Foto: Uwe Schulz

Hoyerswerda. Wie von der Landestalsperrenverwaltung Sachsen für den Monat Oktober angekündigt, hat die Krautung der Schwarzen Elster begonnen. Allein am Donnerstag waren drei Bagger beim Krauten der Gewässersohle zu beobachten.

Die Arbeiten im Flusslauf erstreckten sich durch das gesamte Stadtgebiet. Auch ein Amphibienfahrzeug (im Bild links zu sehen) kam dabei zum Einsatz.

Abschnittsweise sollen am Gewässerrand Schilfinseln stehenbleiben, hatte die Landestalsperrenverwaltung angekündigt. Die Krautung wird beginnend im Stadtgebiet Hoyerswerda bis zur Landesgrenze zu Brandenburg erfolgen. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Monika Willner schrieb am

Warum nur bis zur Grenze Brandenburg, man sollte mit dem Landesvorsitzenden Absprachen machen, damit die gesamte Elster vom Unkraut erreicht wird. Alle Tiere vom Frosch über Fisch bis zum Biber wurde alles vernichtet oder vertrieben – was sagt man dazu.... Vielleicht kann sich Sachsen mit Brandenburg verständigen, denn kein Wasserdurchfluss, keine Tiere und das ganze Ökosystem ist gestört. Da braucht man sich nicht über Massenfischsterben wundern. Die Natur wird vom Menschen zerstört, nicht vom Klimawandel, denn dass sich das dreht, ist normal. Man sollte mal paar 1000sende Jahre zurück denken.
MfG Frau Willner

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