Die Lausitz-Rallye trotzt vielen Problemen


von Tageblatt-Redaktion

Die Lausitz-Rallye trotzt vielen Problemen
Foto: Andreas Kirschke

Boxberg. Vom 3. bis 5. November findet die Lausitz-Rallye unweit des Bärwalder Sees statt. Zehn Wertungsprüfungen enthält die 145 Kilometer lange Strecke. 134 km davon sind Schotterpiste, nur 11 km fester Untergrund. Die Lausitz Rallye gilt als größtes Sport-Ereignis in der Lausitz und wichtigste Schotter-Rallye in Mitteleuropa.

Bastian Hartmann (Orgateam/v. l.), Wolfgang Rasper (Org.-Leiter), Arian Leffs (Hauptamtsleiter Boxberg) und Falk Werner Orgus (Straßenverkehrsamtsleiter des Landkreises Görlitz) wirken bei der Vorbereitung Hand in Hand.

Im Jubiläumsjahr verläuft sie reduziert. Wettkampf-Tag ist nur der Sonnabend – eine Folge der Kostenexplosion. Eine Herausforderung ist auch die Afrikanische Schweinepest. Vom Veterinäramt des Landkreises Görlitz gibt es die strenge Auflage zum Desinfizieren aller Autos nach der letzten Wertungsprüfung.

Rund 500 freiwillige, ehrenamtliche Helfer sichern die Rallye ab: Streckenposten, Einweiser, Rettungsärzte, Rettungssanitäter, Feuerwehr- und Polizei-Kräfte sowie weitere Unterstützer. Hinzu kommt die Unterstützung durch rund 40 Sponsoren. Dank ihnen gelingt Jahr für Jahr die Finanzierung der Rallye. (red)

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