Die „Kühnichter Spange“ liefert Diskussionsstoff


von Tageblatt-Redaktion

Die „Kühnichter Spange“ liefert Diskussionsstoff
Die Varianten für die sogenannte "Kühnichter Spange" bieten reichlich Diskussionsstoff. Grafik: arteffective

Hoyerswerda. Mehrheitlich hat der Hoyerswerdaer Stadtrat den „Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan «Kühnichter Spange»“  gefasst. Damit ist die  Schaffung einer Verbindung zwischen Weinertstraße und Nieskyer Straße südlich vom Klinikum aber noch keine ausgemachte Sache, betonte OB Stefan Skora (CDU).

Fest steht jedoch, dass etwas zur Entlastung der Kühnichter Straße und deren Anwohner unternommen werden muss. Diese Straße ist nicht nur ziemlich kaputt, sondern auch recht eng und wird laut aktuellen Verkehrszählungen von ungefähr 5.000 Kfz am Tag befahren.

Mit Blick auf die unklare Finanzierung einer "Spange" und die üblichen langen Planungszeiten wurde die Stadtverwaltung beauftragt, sich Sofortmaßnahmen für die Kühnichter Straße zu überlegen, die eine Entlastung für diese mit sich bringen. (red)

 

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Kommentare zum Artikel:

Rüdiger Nobel schrieb am

Wenn das mit dieser Straße auch so lange dauert, wie mit dem Umbau des Bahnhofes,
sprechen wir in JAHREN noch darüber ....

Susanne Pohlig schrieb am

Sehr, sehr traurig. Damit wird der Freizeitkomplex dann völlig zerstört.

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