Die Gartenstadt avanciert zum Forschungsgebiet
Laubusch. Die Gartenstadt „Erika“ avanciert zum Forschungsgebiet. Unter der Leitung von Professor Holger Schmidt (links) schauten sich dieser Tage vier Studentinnen des Fachbereichs Raum- und Umweltplanung der Technischen Universität Kaiserslautern vor Ort um.
Die Uni unterstützt das Projekt „Lausitzer Gartenstadt 2030“. Unter anderem gab es ein Treffen mit Ortsvorsteherin Erika Wustmann (Zweite von rechts) und Lautas Bürgermeister Frank Lehmann (Dritter von links). Im September sollen die Ergebnisse des „Erika Sommersemesters“ vorliegen.
Holger Schmidt findet, dass bisher städtebaulich vergleichsweise wenige Fehler gemacht worden sind: „Die Stadt betreibt das Kulturhaus weiter. Sie will die Schule wieder in Betrieb nehmen. Und es wurde entschieden, Gebäude am Rand der Bebauung abzureißen.“ –red-
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