Der Januar brachte Wasser fürs Lausitzer Seenland


von Tageblatt-Redaktion

Der Januar brachte Wasser fürs Lausitzer Seenland
Foto: Uwe Schulz

Lieske. Der Rosendorfer Kanal (im Bild) ist die Verbindung zwischen Partwitzer- und Sedlitzer See. Etwas weniger als eine Million Kubikmeter Wasser konnte im Januar hier fließen.

Der Bergbausanierer LMBV ist bezüglich der Flutungsmengen für die Gewässer im Seenland mit dem ersten Monat des Jahres ganz zufrieden. Fast 14 Millionen Kubikmeter konnten zugeleitet werden.

Die Niederschläge der vergangenen Wochen machten es möglich, was die Trockenheit der letzten drei Jahre aber bei Weitem nicht wettmacht. 2020 war das bisher schlechteste „Flutungsjahr“.

Das meiste Wasser aus Flüssen erhielt seit dem Jahresbeginn der Bärwalder See – 3,2 Millionen Kubikmeter, gefolgt vom Speicherbecken Lohsa II – 2,99 Millionen Kubikmeter. (red)

Themen in dieser Meldung


Zurück

Einen Kommentar schreiben

Es werden nur jene Kommentare veröffentlicht, die unter Angabe von Vor- und Familienname und einer gültigen E-Mail-Adresse (für Rückfragen) abgegeben wurden.

Bitte addieren Sie 2 und 9.