Der Großräschener See ist jetzt ein Badegewässer


von Tageblatt-Redaktion

Der Großräschener See ist jetzt ein Badegewässer
Foto: Juliane Mietzsch

Großräschen. Seit Donnerstag kann man am Großräschener Stadtstrand ganz offiziell in die kühlen Fluten des Großräschener Sees eintauchen und auf dem Strandsand aus Kiesgruben in Freienhufen und Saalhausen relaxen. Die entsprechende Allgemeinverfügung wurde am Mittwoch amtlich bekannt gemacht.

Das Team von den IBA-Terrassen hat die Sperrschilder durch die aktuelle Badeordnung ersetzt und die gelben Bojen verlegt. Die Regeln sollen für Sicherheit, Sauberkeit und gegenseitige Rücksichtnahme am Strand sorgen. Ein QR-Code auf den Schildern leitet die Gäste zur vollständigen Fassung der Badeordnung.

Der Großräschener See ist als Bergbaugewässer gesperrt, deshalb beschränkt sich die Erlaubnis auf den 500 m langen Stadtstrand und den Wasserbereich innerhalb der Bojen. (red)

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