Der Großräschener See ist ab April nutzbar
Senftenberg. Das Ziel 2026 steht. Dann soll die sogenannte erweiterte Restlochkette aus Geierswalder-, Partwitzer-, Sedlitzer-, Großräschener und Senftenberger Seee durchgängig nutzbar sein. Der staatliche Bergbausanierer LMBV informiert über ein Treffen eines dazu gebildeten Gremiums.
Es besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der Anrainerkommunen und der zuständigen Behörden – insgesamt 35 Leute. Man habe über die noch anstehenden Aufgaben gesprochen, heißt es. Dazu zählen etwa die Fertigstellung des Ableiters aus dem Sedlitzer See oder die Genehmigung von Betonnungen.
LMBV-Chef Bernd Sablotbny teilte zudem mit, dass der Großräschener See in diesem Jahr zur Nutzung freigegeben werden kann. Ab April sei seien das Bootfahren und das Baden erlaubt. (red)
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