Der Bernsteinsee muss noch warten


von Tageblatt-Redaktion

Der Bernsteinsee muss noch warten
Foto: Mirko Kolodziej

Burghammer. Die Beseitigung von Totholz und Untiefen im Bernsteinsee wird erst in einigen Jahren möglich sein. Wie ein Vertreter des Bergbausanierers LMBV jetzt bei einer Verbandsversammlung des Zweckverbands Lausitzer Seenland Sachsen informierte, muss dazu der Wasserspiegel abgesenkt werden.

Das wird man jedoch erst tun, wenn der an sich abgeschlossene Ausbau der Kleinen Spree mit der Fertigstellung zweier neuer Brücken in Burgneudorf beziehungsweise zwischen Burgneudorf und Spreewitz komplett beendet ist. Die Bauarbeiten dazu sind wohl für 2025 vorgesehen.

Erst dann, hieß es, könne der Testbetrieb des Speichersystems Lohsa II erfolgen, zu dem der Bernsteinsee gehört. In diesem Zusammenhang sei die besagte zeitweise Absenkung des Wasserspiegels im Bernsteinsee geplant. (red)



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